Wir bieten jedem die Möglichkeit am Sport teilzunehmen und ein Teil der Taekwondo-Familie zu werden. Wir sehen Freundschaft als Weg zur Gleichberechtigung und somit Sport als Mittel zur Inklusion.
Im Taekwondo gibt es nicht nur Kampf und Technik, Tritte und Stöße, es werden auch soziale Normen, Werte und Umgangsformen vermittelt. Jeder kann sich behaupten und jeder wird mit Respekt behandelt. Inkludiertes Training hilft, vor allem Kindern, zu zeigen, wie bunt und vielfältig die Menschen sind.
Das Besondere am Taekwondo ist, dass der Sport nicht nur olympisch ist, sondern seit 2020/21 auch paralympisch. Taekwondo bietet demnach auch für Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, als Leistungssport trainiert zu werden. Informationen zu den Para-Klassifizierungen sind in dieser Übersicht Para_Poomsae_Klassen erklärt. Die Deutsche Taekwondo Union stellt einen DTU-Para-Pass aus, um somit die Teilnahme an Wettkämpfen zu erleichtern. Bei Interesse gern bei mir melden, um die Formulare und Informationen zu erhalten.
Fragen und Wünsche sind jederzeit willkommen. Kontakt: Referentin für Gleichstellung des TVBB: Ronja Paschke, r.paschke@tvbb.info